Gesundheit ist auch harte Arbeit und Disziplin bis an die persönlichen Grenzen. Klaas Ockenga
Gesundheit ist auch harte Arbeit und Disziplin bis an die persönlichen Grenzen.
Die Krankengymnastik beschreibt die äußerliche Anwendung von Heilmitteln, um die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers zu erhalten, zu verbessern oder wiederherzustellen. Krankengymnastik umfasst passive sowie aktive Bewegungsübungen. In den Bereichen Therapie, Rehabilitation und Prävention spielt die Krankengymnastik eine wichtige Rolle und ist eine Alternative oder sinnvolle Ergänzung zu medikamentösen Therapien oder Operationen.
Nach Verletzungen oder Operationen entstehen meist Schwellungen, die durch verschiedene Griffarten reduziert werden können. Dabei wird das betroffene Gewebe durch Druck- und Schubphasen animiert, neue Lymphgefäße zu bauen und die Pumpleistung der vorhandenen zu steigern. Zusätzlich ist es möglich, die behandelte Körperregion zu bandagieren, um das Lymph- gefäßsystem in seiner Arbeit zu unterstützen.
Klassische Massage ist die äußerliche, manuelle Behandlung bei Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparates. Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug - und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus.
Reiki ist der japanische Name für universelle Lebensenergie. Zugleich ist es eine Methode, Lebensenergie durch die Hände fließen zu lassen. Reiki aktiviert die Selbstheilungskräfte des Menschen und unterstützt die persönliche Entwicklung. Als Nebeneffekt wirkt es entspannend und tut gut.
Diese Therapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter "myofaszialer Triggerpunkte". Das sind lokal begrenzte Muskel- verhärtungen in der Skelett- muskulatur, die druck- empfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80-90% der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskulatur- verhärtungen zurückzuführen sein.
Die Manuelle Therapie dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Muskeln und Nerven). Sie bedient sich sowohl passiver Techniken als auch aktiver Übungen. Zum einen werden blockierte oder eingeschränkte Gelenke mithilfe sanfter Techniken mobilisiert, zum anderen können durch individuelle Übungen instabile Gelenke stabilisiert werden. Die Manuelle Therapie darf nur von speziell dafür weitergebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden.
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